Mit den ersten Tagen des beginnenden Adventes wünschen wir Ihnen/Euch eine Zeit, in der sich das schwankende Licht des ersten Advent zu einem echten „Glücklicht“ entwickeln möge. Diese sehr schöne Mitmachaktion des Erzbistums in diesem Jahr zeigt mir, wie aus einem kleinen Impuls große Wohltaten werden können. So ist das mit dem Licht. – Es wird nicht weniger, wenn man es teilt. In der Aktion „Glücklicht“ wird deutlich, dass dies nicht nur ein bloßer Gedanke ist, sondern auch sinnlich erfahrbar wird.
Viele Stunden und Tage Ihres/Eures Engagements im vergangenen Jahr kann man sicher auch damit vergleichen. Aus einer schwankenden Stunde, die ihr verschenkt habt, ist vielleicht eine tiefe Begegnung erwachsen. Vielleicht war’s auch die Stunde, die erst vergehen musste, damit andere Momente zu einem guten Moment werden konnten. Wir kennen ja die Zeiten, die wir nicht vorholen und auch nicht nachholen können. Es ist der richtige Moment, der „Kairos“, der in der dahinfließenden Zeit „Chronos“ die bloße Helligkeit zum Glücklicht werden lässt.
Haben sie Dank für jeden Moment, den Sie verschenkt haben. Bleiben sie empfindsam für den guten Moment, den wir erwarten dürfen im Advent. Jesus Christus als das Licht, das nie erlischt. Möge es für sie zum Glücklicht werden.
Haben sie Dank für jeden Moment, den Sie verschenkt haben. Bleiben sie empfindsam für den guten Moment, den wir erwarten dürfen im Advent. Jesus Christus als das Licht, das nie erlischt. Möge es für sie zum Glücklicht werden.